FÜNF FAKTEN ZU CANNABIDIOL (CBD)

Oft und geradezu ungerechtfertigt wird die Kulturpflanze Hanf zu schnell verteufelt – galt sie doch früher als überaus wertvoll. Insbesondere der darin enthaltene Wirkstoff CBD! Damit über das Thema Cannabis nicht zu vorschnell geurteilt wird, informieren wir in diesem kurzen Überblick, über die wichtigsten Fakten zu CBD.

Fakt Nummer 1:

CBD wirkt nicht berauschend!
CBD ist eines der vielen Cannabinoide und ein wichtiger Bestandteil der Cannabis-Pflanze. Als eines von über 60 chemischen Verbindungen der Cannabis-Pflanze wirkt es nicht berauschend und kann daher nicht wie THC als Droge missbraucht werden. Dennoch hat CBD eine Wirkung auf das Gehirn und kann daher in hohen Dosen Wirkungen entfalten die individuell auch die Verkehrsfähigkeit beeinträchtigen kann.

Fakt Nummer 2:

Der Besitz von CBD ist in vielen Staaten nicht reglementiert und daher als legal zu betrachten.
CBD kann weltweit in vielen Ländern gekauft werden. Aufgrund der Tatsache, dass von keiner berauschenden Wirkung auszugehen ist, kann CBD als Medikament, Nahrungsergänzungsmittel als auch Kosmetika Bedenkenlos erworben werden. Eine rechtliche Grauzone ist in vielen Fällen gegeben, da es oft keine klare Rechtsprechung gibt.

 Fakt Nummer 3:

CBD enthält klinisch erwiesene Eigenschaften!
Eine Vielzahl an Studien belegen die Effekte von CBD an Tieren und Menschen aufgrund dessen Wirkung auf Rezeptoren, Enzyme und weitere Ziele. Die vielversprechende Substanz gilt derzeit als pharmakologisch wirksamster Bestandteil der Hanfpflanze. Erste Medikamente für Epilepsie aus reinem CBD befinden sich gerade in Zulassung und viele weitere werden gerade erforscht. Bevor die Kulturpflanze Hanf mit Beginn der Industrialisierung in Verruf geriet, wurden sie zur Behandlung bei Kriegswunden, Gicht und Geistesabwesenheit eingesetzt.

 Fakt Nummer 4:

CBD wird Haustieren verabreicht!
Auch dem besten Freund des Menschen wird der Nutzen von CBD nicht vorenthalten. Viele Menschen berichten über die positive Wirkung von CBD bei Haustieren. Wie auch Menschen, verfügen Tiere über ein Endocannabinoid-System. Somit können auch die Vierbeiner von den Effekten von CBD profitieren.

Hier ist ein Beispiel:

Fakt Nummer 5:

CBD kann negative Effekte von THC reduzieren!
Anders als CBD wirkt THC (Tetrahydrocannabinol) berauschend da es durch das andocken am CB1 Rezeptor die Ausschüttung von Transmittersubstanzen verändert. Da CBD jedoch mit dem THC um die selben Rezeptoren (CB1) konkurriert und auf diese eine andere Wirkung erzielt können negative Effekte wie Ängstlichkeit reduziert werden.

Cannhelp ist ein Biotechunternehmen, das auf die Herstellung von qualitativ hochwertigen CBD Produkten spezialisiert ist. Der österreichische Pionier legt seit seiner Gründung im Jahr 2015 sein Hauptaugenmerk auf beste Qualität, faire Preise und die Entstigmatisierung von Cannabis und CBD.

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