Vorsorge gegen Altersarmut!

Das österreichische Pensionssystem ist für den Staat nicht mehr finanzierbar!

Dieser Umstand wurde schon vor 15 Jahren von der damaligen Regierung erkannt und versucht durch eine gesetzliche Änderung der Sozialversicherung, die Pensionsreform 2004, entgegenzuwirken.

Diese beschlossene Pensionsreform im Jahre 2004 hatte eine signifikant negative Auswirkung auf die Pensionshöhe! Tragend wird diese Veränderung durch Anpassung des Durchrechnungszeitraums für die Berechnung des Pensionsanspruchs:

Durch Einführung des neuen Pensionskontos im Jahr 2014 wurde die Bemessungsgrundlage für die Pensionshöhe um bis zu 2/3 gekürzt!

Und trotzdem werden die Fakten in der Bevölkerung großteils nur sehr unzureichend wahrgenommen.

Das Pensionskonto zeigt uns jetzt schon jetzt die bittere Wahrheit über unsere zukünftige Pensionshöhe!

Haben Sie sich schon über ihre staatlichen Pensionsansprüche informiert?
Unter Pensionskontorechner.at  können Sie dies auf einfache Weise überprüfen.

Die Lebenserwartung steigt rasant!

Schon bald ist eine durchschnittliche Verlängerung der Pensionszeit um fast 10 Jahre gegenüber 1970 erreicht. Das bedeutet im Durchschnitt mehr als 3 Jahrzehnte Lebensabend.

Stellen Sie sich vor, Sie gehen mit 65 in Pension und „müssen“ noch 35 Jahre Leben!
Mit weniger als der Hälfte Ihres Einkommens vor Pensionsantritt?

Was können Sie dagegen tun – Wie steuern Sie einer drohend Altersarmut entgegen?

  • Informieren Sie sich über direkte und indirekte Förderungen für Ihre private Pensionsvorsorge!
  • Nutzen Sie unverbindlich und kostenlos den Vergleich Ihrer Ist-Situation mit Ihrer optimalen Soll-Situation!
  • Holen Sie sich Unterstützung beim Beantragen des Familienbonus Plus!
  • In Zusammenarbeit mit dem Verein „Aktion Generationengerechtigkeit“ erhalten Sie alle derzeit relevanten Zahlen und Fakten zur Pensionsproblematik!
  • Nutzen Sie die zusätzliche Steuererleichterung als Unternehmer!

Unser Ziel ist eine Bewusstseinsbildung der österreichischen Bevölkerung und nicht Kritik an der derzeitigen Regierung, die jene Versäumnisse der Vergangenheit nicht über Nacht bereinigen kann. Alle drei Säulen der Vorsorge (Staatliche, Berufliche und Private) müssen in Zukunft nahezu gleich stark sein!

Alexander Hnuta
alexander.hnuta@ergo-vorsorgemanagement.at
0676/884003940
Vorsorgemanagement
Marxergasse 30
A-1030 Wien

Links: Unsere Pensionen sind nicht sicher