Wir bei Umsatzsprung arbeiten intern ohne E-Mail, obwohl manche Mitarbeiter remote arbeiten oder immer wieder im Home-Office.
E-Mail gibt es nur für die Kommunikation nach außen.
Wir machen das jetzt seit Jahren und stell Dir vor: Nichts fehlt!
Wie findet die Kommunikation statt?
Persönliches Gespräch:
Einmal pro Woche haben alle Mitarbeiter mit mir ein Gespräch und es gibt eine Team-Besprechung. Mehr Meetings gibt’s übrigens nicht – außer mit Kunden.
Video-Conferencing:
Nach kurzer Eingewöhnung ist das für alle eine gute Möglichkeit, um sich abzustimmen und gemeinsam über Dokumente zu schauen, wenn jemand remote arbeitet. Wir verwenden Zoom, nachdem wir eine Unzahl von Systemen getestet haben: Video Conferencing, Web Conferencing, Webinars, Screen Sharing
Koordination:
Wer macht heute was? Wer braucht was von wem? Geht ganz einfach über Projektmanagement-Tools. Es gibt jede Menge dieser Tools am Markt, für alle Vorlieben. Wir haben ein halbes Dutzend getestet und uns für Asana entschieden: Use Asana to manage your team’s work, projects, & tasks online · Asana.
Kommunikation:
“Kannst Du mir schnell helfen?”, “Wo finde ich X?”, “Kann Y auf die Agenda für die Teambesprechung?”, “Kannst Du mir bitte kurz Feedback geben?”. Die vielen kleinen Nachrichten (80.000 in den letzten anderthalb Jahren) laufen über ein Messaging-System. Auch hier gibt es mehrere am Markt, wir verwenden Slack Where work happens
Dateienaustausch:
Gibt es nicht. Wer eine Geschäfts-Datei lokal abspeichert, putzt das Klo. Alle Dateien liegen online, es werden nur Zugriffe und Links verschickt. Wir verwenden
Office 365: http://www.office.com
Termine:
Ein gemeinsamer Kalender macht das überflüssig. Man schaut nach einem freien Termin beim Kollegen und trägt sich was ein oder schickt eine Einladung. Manche von uns verwenden Outlook, andere Google. Man kann die beiden recht einfach synchronisieren.
Zusätzlich:
- Wir haben mit keinem dieser Tools eine Verbindung. Wir haben sie gewählt, weil sie unseren Bedürfnissen zum Zeitpunkt der Auswahl am besten entsprochen haben. Könnte heute anders sein.
- Zu allen Tools gibt es mittlerweile sehr gute und beliebte Alternativen. Letztlich kommt man ums Ausprobieren nicht herum. Wir haben auch öfter Tools gewechselt, weil das Tool einfach nicht gepasst hat.
- Wir verwenden bei fast allen Tools eine kostenpflichtige Variante. Starten kann man in der Regel bei allen (außer Office 365) mit einer Gratisversion. Meist kann die Gratisversion fast alles was man braucht, nur oft eben für weniger User.
Viel Erfolg!
Alex Rammlmair,
Storyseller bei Umsatzsprung.com
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