Da am 27. Oktober der Tag der Nachhaltigkeit stattfindet, wollen wir diese Chance nutzen um gemeinsam mit Ihnen den Büroalltag etwas umweltfreundlicher und nachhaltiger zu gestalten.
10 Schnelltips für mehr Nachhaltigkeit im Büroalltag!
- Öffis statt Auto
Verzichten Sie, wenn möglich, auf Auto & Co. Und nutzen Sie öffentliche Alternativen oder sogar das Fahrrad, wenn es der Weg zulässt. - Strom sparen
Sparen Sie Strom, indem Sie Glühbirnen, Bildschirme und andere Geräte abschalten, wenn diese nicht benötigt werden. - „Think before you print“
Bewusstes Drucken spart nicht nur Geld, sondern auch Papier, Tinte und Toner!
Weitere sparende Voreinstellungen wären unter anderem auch: schwarz/weiß & doppelseitiger Druck. - Wiederverwendung
Fehldrucke können als Schmierpapier verwendet werden, alte PC’s und Geräte können gespendet werden, anstatt sie direkt auf den Müll zu werfen. - Papierlose Meetings
Stattdessen lieber am Laptop mitschreiben und mit Beamer bzw. großem Bildschirm präsentieren. Spart nicht nur Papier, sondern ist auch um einiges moderner und ein Schritt Richtung Digitalisierung. - Abfall reduzieren
Beim Mittagessen versuchen auf Plastik und anderen Verpackungsmüll zu verzichten und stattdessen auf Glasflaschen und wieder verwendbare Lunchboxen setzen. - Pflanzen
Sind nicht nur eine nette Deko, sondern reinigen die Luft, sorgen für genügend Feuchtigkeit in der Luft und heben die psychische Stimmung! Pflanzen wie Efeu, Einblatt und Drachenbaum eignen sich beispielsweise besonders gut für das Büro. - Umweltfreundliches Büromaterial
Probieren Sie statt Wegwerf- oder Einwegprodukten nachfüllbare Stifte, Tacker ohne Metall oder Recyclingkarton. Setzten Sie dabei auf Qualität statt Quantität! - Energiesparende Geräte kaufen
Achten Sie auf die „Energieverbrauchskennzeichnung“, diese geht von A bis G, wobei A noch leer steht und als Anreiz für die Hersteller dienen soll, noch stromsparendere Geräte zu entwickeln und G zeichnet den höchsten Energieverbrauch aus. - ÖkoStrom
Dieser wird zu 100% aus erneuerbaren Energien wie Wind, Sonne oder Wasser gewonnen. Auch Biomasse-, Klär- und Deponiegasanlagen gehören dazu. Zudem ist die Erzeugung des Stroms CO2-neutral und auch im Preis gibt es mittlerweile oft keine großen Unterschiede mehr. Definitiv eine Überlegung wert!
Natürlich können solche Auflistungen im ersten Moment nach viel Arbeit aussehen und vielleicht sogar den ein oder anderen abschrecken. Jedoch sollte man auch nicht vergessen, dass jeder noch so kleine Schritt in die richtige Richtung, am Ende einen großen Unterschied ausmachen kann!